Fachbereiche
Stärken stärken und gezielt an Schwächen arbeiten.
Ob in den Grundfächern Deutsch und Mathematik oder in den natur- und geisteswissenschaftlichen Fächern: Wir fördern die individuellen Stärken unser Schülerinnen und Schüler und arbeiten gezielt an ihren Schwächen. Darüber hinaus möchten wir unseren Schülerinnen und Schülern die praktische Relevanz des vermittelten Unterrichtsstoffs verdeutlichen und ihnen die Vernetzung mit bereits vorhandenem Wissen ermöglichen. Bei der Unterrichtsgestaltung legen wir deshalb besonderen Wert auf eine handlungsorientierte Vermittlung fachspezifischer Inhalte.

Sprachen

Deutschunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zur sprachlichen, literarischen und medialen Bildung unserer Schülerinnen und Schüler. Dabei gliedert sich das Fach Deutsch in vier große Kompetenzbereiche:
- Zuhören und Sprechen
- Schreiben
- Lesen – mit Texten und Medien umgehen
- Sprache und Sprachgebrauch untersuchen
Deutsch wird in der Jahrgangsstufe 5 und 6 im Klassenverband unterrichtet, ab Jahrgangsstufe 7 im Kurssystem (A-B-C). (zum Differenzierungsmodell)
Bei uns beginnt die Lese- Rechtschreibförderung gleich im 5. Schuljahr, Grundlage dafür ist die Hamburger Rechtschreibprobe (HSP) als Diagnoseinstrument. Deutschförderkurse, ein spezieller LRS-Kurs und Forder-Kurse für lese- und sprachbegeisterte Schülerinnen und Schüler ergänzen den Fachunterricht.

Alle Kinder lernen Englisch bereits in der Grundschule und an das Vorwissen, das die Schüler mitbringen, knüpfen wir im 5. Schuljahr an. Aus der Grundschule Bekanntes greifen wir auf, um Ihren Kindern einen guten Start zu ermöglichen.
Das Sprechen nimmt weiterhin einen großen Platz im Unterricht ein, in Klasse 5 lernen Ihre Kinder aber auch, sich schriftlich auszudrücken. Mit Hilfe vorgegebener Bausteine aus dem Englischbuch ist es möglich, nach kurzer Zeit eigene kleine Texte zu verfassen und Erfolgserlebnisse stellen sich oft schnell ein.
Unterricht in Klasse 5 ist Unterricht im Klassenverband, aber die Kinder lernen nicht im Gleichschritt, sie werden da abgeholt, wo sie stehen und differenziert unterrichtet. Jedes Kind soll seinen Möglichkeiten entsprechend gefordert und gefördert werden.
Ab Klasse 6 wird das Fach Englisch in A-, B- und C-Kursen unterrichtet.
Wir legen großen Wert darauf, Ihrem Kind, gemäß der Bildungsstandards, die fremdsprachlichen Kompetenzen zu vermitteln, die im späteren Berufsleben, an weiterführenden Schulen und in den Abschlussprüfungen verlangt werden. Vor allem aber möchten wir Freude an einer Sprache vermitteln, die Ihr Kind auch über die Schule hinaus im Leben sicher begleiten wird, zum Beispiel durch Theaterbesuche oder eine Studienfahrt.

Frankreich ist unser größtes Nachbarland und unser wichtigster Handelspartner. Französisch wird, außer in Europa, in vielen afrikanischen Ländern, in Kanada und in vielen kleineren ehemaligen französischen Kolonien gesprochen. Starke wirtschaftliche und kulturelle Verbindungen (Partnerschaften, Austausch, Urlaub etc.) zeigen, wie häufig das Gelernte angewendet werden kann. Französisch ist eine übungsintensive Sprache, die vom Schüler einerseits eine ausgeprägte, konstante Arbeitshaltung und andererseits eine gewisse Sprachbegabung verlangt. Daher sollten vor allem Schülerinnen und Schüler mit erkennbarem sprachlichem Schwerpunkt und mit dem Ziel des qualifizierenden Realschulabschlusses bzw. des Abiturs, Französisch als 2. Fremdsprache wählen.

Latein ist eines der drei Sprachangebote ab der 7. Klasse. Die Sprache ist geeignet für Schüler, die die Unterrichtssprache Deutsch bevorzugen, allgemein-sprachliches historisches Interesse haben und gerne lernen. Mit einem positiven Abschluss in der 11. Klasse hat man das Latinum erworben.
Latein ist das Grundlagenfach der europäischen Sprachen und erleichtert das Erlernen weiterer Fremdsprachen wesentlich. Ebenso überzeugt das Argument, dass grammatikalische Strukturen erläutert werden, ein Umstand, der sich positiv auf den Umgang mit der Muttersprache auswirkt und die Ausdrucksfähigkeit steigert.
Nicht zuletzt trainiert Latein die Sekundärtugenden, wie systematisches Denken, Analysefähigkeit und „genaues Hinsehen“ (Mikroskopie).

Hola y bienvenidos!
Für ungefähr 400 Millionen Menschen ist Spanisch die Muttersprache. Damit ist die spanische Sprache eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt. Darüber hinaus wird dem Spanischen als Welthandels- und Konferenzsprache zunehmend mehr Bedeutung beigemessen.
Gerade im Zuge der Globalisierung liegt der Fokus außerdem immer mehr auf grenz- und kulturüberschreitender Kommunikation, weshalb Fremdsprachen, wie das Spanische, zunehmend an Bedeutung gewinnen. Schließlich fördern Fremdsprachenkenntnisse Toleranz, Empathie und Offenheit gegenüber anderen Kulturen: Sie bringen näher, was zunächst fern scheint, öffnen den Blick für Anderes und Andere.
Das Lernen findet in möglichst authentischen Situationen statt: Es wird eine Lernatmosphäre geschaffen, in der die Schülerinnen und Schüler den Mut haben, mit Sprache zu experimentieren und dabei Fehler zu machen.
Seit dem Schuljahr 2020/21 wird Spanisch an der LTS als zweite Fremdsprache ab Klasse 7 angeboten und erfreut sich großer Beliebtheit. Da wir nur einen Kurs bilden, müssen wir aufgrund der großen Nachfrage auslosen. Aber es besteht die Möglichkeit, Spanisch auch in der Jahrgangsstufe 9 im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts II zu wählen. Schüler, die Spanisch wählen, haben die Möglichkeit im Rahmen einer Studienfahrt Einblicke in das spanische Schul- und Familienleben zu gewinnen.
MINT

Das Ziel des Mathematikunterrichts ist – neben der Vermittlung inhaltlicher Kenntnisse – auch das Erlernen von prozessbezogenen Kompetenzen wie z. B. der richtige Umgang mit technischen Hilfsmitteln sowie das Erkennen von Zusammenhängen zwischen mathematischen Konzepten und unserer alltäglichen Lebenswelt.
Die Schülerinnen und Schüler erfahren Mathematik als ein „Werkzeug“ zur Bearbeitung und Beschreibung von Aufgaben und Problemen innerhalb und außerhalb der Mathematik. Im Mathematikunterricht werden grundlegende intellektuelle Fähigkeiten, z.B. Ordnen, folgerichtiges Denken, Verallgemeinern Abstrahieren, gefördert.
Ab der Jahrgangsstufe 6 erfolgt die äußere Leistungsdifferenzierung des Faches in A/B/C-Kurse, um unsere Schülerinnen und Schüler bestmöglich zu fördern und fordern.

Die Erkenntnisse der Biologie sind von großer Bedeutung für jeden Einzelnen. Ein tiefergehendes Verständnis für die körperlichen Vorgänge, aber auch für ökologische Zusammenhänge ist die Basis dafür, dass sich die Schülerinnen und Schüler eine fundierte Meinung zu Themenkomplexen wie z.B. gesunde Lebensweise, Naturschutz oder Biotechnologie bilden können.
Dabei liegen die Schwerpunkte zum einen im Bereich der Humanbiologie, zum anderen in der Betrachtung der Vielfalt des Lebens.
Experimente und praktische Arbeiten wie Mikroskopieren, das Durchführen von Bestimmungsübungen oder Gewässeranalysen bereichern den Fachunterricht und vermitteln wichtige Grundfertigkeiten für biologische Berufsbilder.

„Gibt mir einen Punkt, wo ich hintreten kann, und ich bewege die Erde“ (Archimedes)
Physik ist die Mutter aller Naturwissenschaften und Grundlage aller Ingenieurswissenschaften. Konsequentes Forschen hilft, Fortschritt, Wohlstand, Lebensstandard und Umwelt zu sichern. Vom Kühlschrank zum Auto, Radio und Fernsehen bis zum Internet, Marssonden, Laser, Röntgen ... - alles beruht auf Physik. Neues zu entdecken, ist phantastisch. Physik führt zu tiefen Erkenntnissen von den kleinsten zu den größten Dimensionen.
Da der Physikunterricht in der Schule ohne Beobachtungen nicht sinnvoll und anregend durchzuführen ist, sind unsere wesentlichen Elemente die selbstständigen Schülerexperimente. Darauf legen wir großen Wert und unsere Bedingungen in modernen ausgestatteten naturwissenschaftlichen Räumen bieten hervorragende Voraussetzungen für einen experimentellen Unterricht.

Chemie ist überall!
Im Fach Chemie beschäftigen wir uns mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung/Veränderung von Stoffen. „Warum rostet ein Nagel?“, „Wieso kann ein Silvesterknaller explodieren?“, „Warum wird der Handwärmer nach dem Umknicken warm?“. Diese und viele andere Fragen, können mithilfe chemischer Erkenntnisse verstanden und erklärt werden. Diese und viele andere Fragen des Alltags können nach dem Chemieunterricht von Schülern gedeutet werden.
Chemieunterricht beginnt im Jahrgang 8, ab Jahrgang 9 ist das Fach Chemie in zwei verschiedenen Leistungsniveaus differenziert (zum Differenzierungsmodell). So ist ein intensives Arbeiten mit den Schülerinnen und Schüler möglich. Chemische Versuche stehen im Mittelpunkt des Unterrichts, häufig in Form von Gruppenexperimenten oder als selbstständige Arbeit an Stationen.

Die zentrale Aufgabe des Fachs Arbeitslehre ist es, Jugendliche auf die Arbeits- und Wirtschaftswelt vorzubereiten. Ziel ist hier die Förderung der Berufswahl- und Ausbildungsreife durch theoretische Inhalte, zum anderen auch die Vermittlung handwerklicher Grundfertigkeiten (siehe WP I und WP II). Es ist ein besonderes Anliegen für uns, praxisorientiertes Wissen zu vermitteln.
Das Fach Arbeitslehre beinhaltet, neben dem praxis- und handlungsorientierten Kursangebot, auch das Erlernen von IT-Kompetenzen. Hier profitieren die Jugendlichen der LTS von der hervorragenden und modernen Ausstattung mit Computern, Laptops, iPads und freiem WLAN-Zugang für alle Schülerinnen und Schüler, die ihre persönlichen Endgeräte mitbringen.
In Jahrgang 8 und 9 wird das Fach Arbeitslehre im Klassenverband unterrichtet. Schülerinnen und Schüler erhalten hier Einblicke in die Strukturen der Berufs- und Arbeitswelt, werden im Hinblick auf ihre schulische Laufbahn und ihre berufliche Eignung kompetent beraten. Auch die Vor- und Nachbereitung der beiden schulischen Betriebspraktika findet in diesem Rahmen statt. Wöchentlich ist an einem Tag eine Berufsberaterin der Agentur für Arbeit an der Schule, um unsere Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern zu beraten.
Musische Fächer

Oberstes Ziel einer „Schule mit Schwerpunkt Musik“ ist es, möglichst viele Kinder und Jugendliche für Musik zu begeistern. Das heißt natürlich, der Musik mehr Spiel-Räume und Zeit zu geben. Die Schulgemeinde der Lahntalschule trägt gemeinsam das Konzept, musikalische und kulturelle Erziehung als unverzichtbares Element von Bildung und persönlicher Entwicklung zu sehen. Wir wollen Schülerinnen und Schüler darin unterstützen, gemeinsam zu musizieren und am musikalisch-kulturellen Leben aktiv teilzunehmen. Eine „Schule mit Schwerpunkt Musik“ ist ein hörbar und sichtbar gestalteter musikalischer Raum, der auch nach außen strahlt. An der LTS sollen alle Schülerinnen und Schüler die Chance haben, ein Instrument zu erlernen und gemeinsam zu musizieren – das verbindet! Gerade Kinder aus eher musikfernen Elternhäusern können ihr musikalisches Talent entwickeln, besonders Begabte werden gezielt unterstützt. Die Arbeit der „Schulen mit Schwerpunkt Musik“ wird durch das Hessische Kultusministerium gefördert. Zu den Unterstützungsangeboten des Landes gehören u.a. eine kontinuierliche Weiterqualifizierung der Lehrkräfte. Das Angebot zum Besuch einer Gesangsklasse ab der Jahrgangsstufe 5 rundet unser breites musikalisches Spektrum ab (siehe Schwerpunkt Musik).

Bildnerisches Gestalten in vielfältiger Form, Wahrnehmung und Präsentation stehen im Mittelpunkt des Kunstunterrichts. Ziel ist, dass die Jugendlichen mit Hilfe der erlernten Techniken persönliche bildnerische Ausdrucksformen entwickeln.
Das Beurteilen eigener und fremder Produkte und das Einordnen von Kunstwerken in einen geschichtlichen Zusammenhang sind ebenfalls wichtige Aspekte des Kunstunterrichts. Wir legen Wert auf die Präsentation von Schülerarbeiten vor der Klasse oder vor ausgewähltem Publikum in Form von Ausstellungen und anderen Darbietungsformen.
Für die Schüler der Klassen 9 und 10, die keine zweite Fremdsprache gewählt haben, wird in der Regel ein Wahlpflichtkurs Kunst angeboten. Dieser bietet künstlerisch interessierten Schülern die Möglichkeit, nach ihren individuellen Interessen zu arbeiten und sich auf gestalterische Berufe vorzubereiten. Darüber hinaus können die Schüler in entsprechenden Ganztagsangeboten wie z.B. „Kreatives Gestalten“ aktiv werden.
Sport
Das Fach Sport hat die Aufgabe, Bewegung, Spiel und Sport im Lebensraum Schule zu integrieren und vielfältige Kompetenzen zu fördern: Wahrnehmungsfähigkeit verbessern, Bewegungen gestalten, Kooperieren, Regeln einhalten, Gesundheitsbewusstsein entwickeln.
Der Sportunterricht soll dazu beitragen, die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sowie die Gesundheit der Schülerinnen und Schüler durch konstantes Sporttreiben zu erhöhen.
Die LTS als Partnerschule des Leistungssports (zu den Schwerpunkte) verfügt über hervorragende Bedingungen in der sportlichen Ausstattung der Anlagen. So kann eine optimale Förderung für den Sportunterricht, den AG-Bereich, die Talentfördergruppen und die Sportklassen durchgängig gewährleistet werden.
Ziel ist es in den Sportklassen, die umfassende persönliche Entwicklung jedes einzelnen sportlichen Talentes in unserer Region zu unterstützen. Dabei arbeiten wir eng mit Sportfachverbänden und Sportvereinen zusammen, um für die Kinder und Jugendlichen den Einstieg in leistungssportliches Training zu erleichtern und pädagogisch verantwortungsbewusst zu gestalten. Wir ermöglichen eine qualifizierte schulische Ausbildung in Verbindung mit leistungssportlichem Training.
Religion & Ethik

Das Fach Religion leistet an unserer Schule einen wertvollen Bildungsbeitrag. Die Schülerinnen und Schüler sind im Religionsunterricht besonders dazu aufgefordert, über religiöse, philosophische und gesellschaftliche Themen nachzudenken und einen eigenen Standpunkt einzunehmen. Niemand ist dabei verpflichtet, sich zu einem Glauben zu bekennen. Es ist jedoch festzustellen, dass die Religion im Leben vieler Menschen einen großen Platz einnimmt. Religionen sollten daher auch den Menschen verständlich sein, die sich selbst nicht als religiös bezeichnen würden. Der Religionsunterricht an der LTS soll die Lernenden befähigen, aus der eigenen Position heraus reflektiert und respektvoll mit dem eigenen Glauben und dem Glauben anderer umzugehen. Dabei ist uns neben der Förderung des friedlichen Miteinanders an unserer Schule und in der Gesellschaft auch der verantwortungsvolle Umgang mit der Schöpfung besonders wichtig.

Der Fachbereich Ethik bietet Schülerinnen und Schülern ab der 5. Klasse den Raum, Kompetenzen zur Wahrnehmung ethischer Fragestellungen zu erlangen. Ziel des Ethikunterrichts ist es, selbstständige Urteilsbildung und ethisch reflektiertes Handeln zu fördern.
Der Ethikunterricht findet zeitlich parallel zum konfessionellen Religionsunterricht ab Klasse 5 statt. Im Unterricht werden vielfältige Fragen und Probleme des menschlichen und gesellschaftlichen Lebens angesprochen. Diese werden unabhängig von einem religiösen Kontext, jedoch nicht ohne Betrachtung wichtiger Perspektiven auch der großen Weltreligionen, behandelt. Sich ein Urteil zu bilden und verantwortungsvoll Stellung beziehen, sind wichtige Ziele des Ethikunterrichts.
Gesellschaftslehre

Das Fach Gesellschaftslehre setzt sich aus den Fächern Geschichte, Erdkunde sowie Politik und Wirtschaft zusammen. Das Verbinden dieser drei Fächer ermöglicht den Schülerinnen und Schülern einen umfassenden Überblick über historische, politische und geographische Fragestellungen. Schülerinnen und Schülern werden Kompetenzen vermittelt, die eine Mitgestaltung an demokratischen Prozessen ermöglichen und sie zur Mündigkeit in der Gesellschaft führen. Der Unterricht beschränkt sich nicht auf fachliches und methodisches Lernen alleine, sondern zielt immer auch auf soziales Lernen ab (z.B. Konflikt- und Kritikfähigkeit, Solidarität, Selbstwertgefühl). Neben dem Unterricht wird die gesellschaftliche Realität durch außerschulische Projekte (Besuch von Gedenkstätten, Zeitzeugengespräche, politische Seminare, Partnerschulen, Unterrichtsgänge und Veranstaltungen etc.) in den Unterricht einbezogen.
Gesellschaftslehre ist an unserer Schule ein Hauptfach und wird in den Jahrgängen 5-10 undifferenziert im Klassenverband (3 Std. wöchentlich) unterrichtet.